Ein Team, ein Ziel!
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Der Kehler Kaufmann Martin Baumert und die Private-Banking-Betreuerin Beatrix Lückhoff-Becker sind seit 15 Jahren ein Team.
Was als klassische Geschäftsbeziehung begann, ist längst eine enge Zusammenarbeit geworden, die auf Vertrauen, Respekt und einem gemeinsamen Werteverständnis gründet. Für Martin Baumert begann sie 1981, als er mit seinem ersten Gehalt sein Girokonto eröffnete. Die dazugehörige Kontonummer ist bis heute seine geblieben. „Die Sparkasse war für mich immer erste Anlaufstelle“, sagt er.
EINE FRAGE DER NÄHE
Vor 15 Jahren führte ihn schließlich eine konkrete Anfrage zu Beatrix Lückhoff-Becker, die seit nunmehr 41 Jahren im Haus ist, hier ihre Ausbildung machte, sich fortbildete und schließlich die erste Private-Banking-Betreuerin wurde. Seither hat sich zwischen den beiden eine vertrauensvolle Partnerschaft entwickelt. „Wir sind beinahe gleich alt, Familienmenschen und tief in der Region verwurzelt. Dazu engagieren wir uns in Vereinen“, fasst die Bankerin die Gemeinsamkeiten zusammen. „Das hat unsschnell verbunden.“
HOHE ANSPRÜCHE
Was macht so eine lange Zusammenarbeit aus? Für beide ist klar: Offenheit und Vertrauen. „Ich bin Unternehmer“, stellt Martin Baumert heraus, „ich brauche Stabilität – das ist für mich das Allerwichtigste“. Und diese konnte ihm die Beraterin aus Kehl geben. Und noch etwas war für Martin Baumert essentiell: „Für mich war von Anfang an klar: Ich möchte nur mit den Besten arbeiten.“ Klare Ansage.
Für Martin Baumert zahlte sich dieses Vertrauen vor allem während der Weltfinanzkrise 2008 aus. Da brauchte er eine gute Strategie. Damals wie heute arbeitet Beatrix Lückhoff-Becker proaktiv. Für ihre Meetings kommt Beraterin Lückhoff-Becker zu Martin Baumert ins Büro, weil dieser beruflich zumeist sehr eingespannt ist. „Ich bin da noch alte Schule und bevorzuge das persönliche Gespräch“, erklärt Baumert. Doch klar: Auch telefonisch stehen sie immer wieder in Kontakt, falls Fragen oder Ideen aufkommen sollten. Spätestens alle sechs bis acht Wochen sind die beiden im Austausch.
DREI GENERATIONEN LANG BEGLEITET
Und auch bei der Beratung von Baumerts Familie ist Beatrix Lückhoff-Becker mittlerweile involviert. Die Eltern waren schon immer Sparkassenkunden, seine Kinder sind es auch“, erzählt er. „Es war für mich klar, dass ich auch meinen Kindern die Sparkasse empfehlen werde.“ Schließlich sei es immer gut, wenn man in der Region vernetzt sei und man wisse, wen man im Fall der Fälle anrufen könne. Martin Baumerts Kinder haben die Empfehlung angenommen. Seine beiden Töchter sind mittlerweile ebenfalls bei Beatrix Lückhoff-Becker.
BERATUNG IM KONTEXT
In den vergangenen 15 Jahren hat sich aber nicht nur Martin Baumerts berufliche, sondern auch seine private Lebenssituation verändert. „Mit den Jahren kennt man die Lebensphasen und Bedürfnisse einzelner Personen, aber auch ganzer Familien. Das macht die Arbeit persönlicher und damit effektiver“, weiß Beatrix Lückhoff-Becker.
Und mit der Zeit reichen dann eben oftmals schon die kleinsten Andeutungen und der jeweils andere weiß, was Sache ist. „Wie bei einem Baum wird der Stamm immer dicker und stabiler“, beschreibt die Beraterin die gewachsene Geschäftsbeziehung. Eines ist also sicher: Ihre Zusammenarbeitbleibt auch in Zukunft bestehen – egal, welche Herausforderungen auf sie zukommen. Da sind sich beide einig: „Wir haben schon viele Marktphasen und -Krisen miteinander bewältigt – das wird auch in Zukunft so bleiben.“
Von Kehl aus ist Frankreich bekanntlich nicht weit. São Paulo in Brasilien allerdings schon. Doch als Dr. Carol Werlé, Geschäftsführer des Kehler Softwareunternehmens DALIM, dort eine Immobilien-Finanzierung anstrebt, ist für die Sparkasse Hanauerland als Hausbank schnell klar: Das ziehen wir gemeinsam durch. Nicht selbstverständlich für eine mittelgroße Regionalbank: „Wir sind zwar regional verortet, gehen mit unseren Kunden aber überall hin. Mit diesem Ansatz konnten wir bisher alle Herausforderungen lösen – egal, wo auf der Welt“, sagt der zuständige Firmenkundenberater Christian Schiemann.
VON STRASSBURG NACH KEHL
DALIM steht seit 1999 mit der Sparkasse Hanauerland in Geschäftsverbindung – und das trotz (oder besser: gerade wegen) der internationalen Ausrichtung, denn DALIM ist nahezu auf der ganzen Welt vertreten. Immer an ihrer Seite: die Sparkasse aus ihrer Heimatstadt Kehl. Selbst bei Gesellschaftermeetings mit Beteiligten aus aller Welt präsentiert Christian Schiemann neue Ideen und Finanzierungsmöglichkeiten auf Englisch. „Manch andere Bank würde sagen: Das ist außerhalb unserer Grenzen. Bei der Sparkasse Hanauerland ist das Gegenteil der Fall: Vielleicht wären wir in so manchen Ländern nicht vertreten ohne Herrn Schiemanns Dazutun“, sagt Dr. Werlé.
Die Erfolgsgeschichte von DALIM begann in den 1980er-Jahren, als einige Studenten der Universität Straßburg die Firma gründeten. Sie importierten Computer ausKalifornien und entwickelten eine eigene Layout-Software, die bei großen Unternehmen für Präsentationen zum Einsatz kam. In Baden-Württemberg herrschte damals ein unternehmerfreundliches Klima, das Start-ups bessere Perspektiven als in Frankreich bot – der Grund, warum DALIM sich in Kehl ansiedelte und dort rasant wuchs.
SPRINGER, IKEA, NESTLÉ
Werlé führte DALIM ab 1998 zu neuen Höhen durch strategische Partnerschaften mit Adobe Systems und Pantone. Entwickelt wurden von nun an Werkzeuge für die Medienproduktion, zum Beispiel um Layouts auf verschiedenen Medien gleichmäßig darzustellen, zeitgleich Korrekturen vorzunehmen oder Freigabeschleifen zu vereinfachen. Heute ist die DALIM SOFTWARE GmbH ein führender Anbieter für die Erstellung und Darstellung kreativer Inhalte, zu ihren Kunden zählen Unternehmen wie Axel Springer, Burda, Hearst Corporation, Marvel, IKEA und Nestlé. Doch das Unternehmen entwickelt sich ständig weiter, was Christian Schiemann zu nutzen weiß: „Weil das Unternehmen so innovativ ist, haben wir schon viel mit Förderkrediten gearbeitet. Keine andere Sparkasse in Baden-Württemberg behandelt dieses Thema so stark wie wir.“
Um Innovationen zu erkennen und geeignete Lösungen im Anlage- und Finanzierungsbereich zu finden, sind Christian Schiemann und Carol Werlé im ständigen Austausch. „Herr Schiemann kommt vorbei und macht aktiv Vorschläge, auf die ich allein nie kommen würde“, sagt er. Möglich ist die harmonische Zusammenarbeit vorallem durch gegenseitiges Vertrauen: „Wir wissen einfach, wie der andere tickt, und können uns aufeinander verlassen.“
FRANKREICH TRIFFT DEUTSCHLAND
Aufgrund der unternehmerischen Wurzeln in Straßburg kommt bis heute ein Großteil der Mitarbeiter aus Frankreich, genauso wie Geschäftsführer Dr. Werlé. Er selbst eröffnete 1998 sein erstes deutsches Girokonto bei der Sparkasse Hanauerland. „Die Sparkasse Hanauerland hat mir damals das deutsche Bank-System erklärt, was im Vergleich zum französischen viel unternehmerfreundlicher und risikofreudiger ist“, sagt Werlé. Nicht zuletzt, weil Christian Schiemann fließend Französisch spricht, ist er seit 2008 DALIM-Berater. Außerdem kennt er sich dank der Grenznähe mit den rechtlichen Gegebenheiten unserer Nachbarn auf der anderen Rheinseite aus und berät Werlé etwa bei der Mitarbeiterversorgung für die französischen Teammitglieder. Mit anderen Worten: Beratung ohne Grenzen.
Gemeinsam haben sie schon viel für die Jugend getan. Spielbälle gekauft, den Jugendteams unter die Arme gegriffen, wenn es um neue Trainingsanzüge ging, und das Hauptsponsoring der Jugend des VfR Willstätt mit organisiert. Die Rede ist von Stefan Hochwald, dem Vorstandsvorsitzenden des VfR Willstätt und seinem Berater Daniel Keller von der Sparkasse Hanauerland. Ein starkes Team im Ort.
Ebenso wie die Sparkasse schon von Beginn an das nach ihr benannte Einladungsturnier in Willstätt unterstützt, war der heute 39-jährige Stefan Hochwald schon seit jeher Kunde der Sparkasse. Die gegenseitige Vertrauensbasis ist stark. In den Jahren 2014 und 2015 half ihm sein damaliger Berater erfolgreich bei der Umsetzung seines Traums vom Eigenheim in Willstätt.
Selbstverständlich ist Stefan Hochwalds Vertrauen nun auch da, wenn es um die Finanzplanung für seine eigenen Kinder geht. „Für unsere Töchter Linda und Anne habe ich schon drei Wochen nach ihrer Geburt je ein Konto und ein Sparbuch eröffnet und zusammen mit unserem Berater Daniel verschiedene Sparformen angestoßen“, sagt er. Daniel Keller sagt: „Der Grundstein für die beiden ist gelegt. Mit so einem Papa werden sie am Ball bleiben – und wenn wir irgendwie helfen können, sind wir natürlich da!“
Ronny Vogt hatte den Meisterbrief schon in der Tasche. Was ihm für seine Selbständigkeit noch fehlte, waren vier Wände für den eigenen Kfz-Meisterbetrieb. Er hätte auch die Chance gehabt, in acht Jahren eine Werkstatt zu übernehmen, die bis dahin frei würde – doch so lange wollte er nicht warten. Als er dann auch noch das passende Gebäude in Eckartsweier fand, musste er im Grunde nur noch das Geld dafür zusammenkriegen …
Mit seiner Idee kam Ronny Vogt, dessen Eltern in zwei anderen Branchen selbständig sind, zu Alexander Kihl von der Sparkasse Hanauerland. Dort wurde ihm bald klar, dass sein Vorhaben nicht einfach wird – aber funktioniert. Kihl kam bestens vorbereitet, erinnert sich Ronny Vogt. „Mir fiel ein richtiger Stein vom Herzen, als mir Alexander Kihl im Erstgespräch die Fördermöglichkeiten eröffnete, die ich sonst einfach übersehen hätte.“ Dazu zählt die Jungmeisterförderung über 10.000 Euro, die Ronny Vogt am Ende der Kreditlaufzeit zustehen, und ebenso der Gang über die Bürgschaftsbank. „Das hat es mir erspart, einen Kredit aufs Wohnhaus aufzunehmen.“ Ronny Vogt und Alexander Kihl finden beide: „Wichtig bei der Umsetzung war unsere vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit.“
„Wir haben nie ein Blatt vor den Mund genommen“, sagt der Berater und der Kunde erinnert sich: „Er hat mir ohne Scheu klar gemacht, dass wir eine Laufzeit finden müssen, die für beide Seiten realistisch ist, und mich dann bei allem unterstützt, was auf mich zukommt.“ Vier Monate nach dem Erstkontakt folgte die Auszahlung. Heute arbeitet Ronny Vogt in seiner eigenen Werkstatt – und ist auch für neue Themen bestens gerüstet. Elektrische Antriebe zum Beispiel, dafür ist er auch gerüstet.
Wolfram Zimpfer ist ein Macher. Die helfende Hand seiner Beraterin Heidi Lasch konnten der Autolackierer und seine Tochter Aida trotzdem gut gebrauchen. Denn Aida, heute 27 Jahre alt, dachte darüber nach, auszuziehen und sich eine schöne, kleine Wohnung zur Miete zu suchen. Aber ist das wirklich die beste Idee? Warum nicht erst einmal alle Optionen einmal durchrechnen? Mieten, bauen, kaufen? Also ging es gemeinsam zu Beraterin Heidi Lasch. Vor Jahren schon waren sie gemeinsam zu ihr und der Sparkasse gekommen und standen seither immer in gutem Kontakt.
Das Ergebnis ihres Besuchs nun: „Wir haben es zusammen durchgerechnet und sind zu dem Schluss gekommen, dass es sinnvoller ist, wir bauen meiner Tochter das Obergeschoss in unserem Haus aus.“ Gesagt, getan. Die Zimpfers gingen das Projekt an, holten Profis für Strom, Wasser und die vier Wände, die rauszureißen waren, und machten den Rest selbst. Zum Helfen kam ab und zu der Mann von Wolframs älterer Tochter, Aidas Schwager, aus dem Saarland nach Rheinau. Ein ambitioniertes Projekt. „Decken und Böden haben wir alle selbst rausgerissen, das Bad gefliest – und das sieht immer noch gut aus“, scherzt Wolfram Zimpfer. Das Ergebnis des gemeinsamen Plans und der starken Eigenleistung: 146 Quadratmeter Wohntraum mit einer großen Küche samt einladendem Esstisch in der Mitte. Da staunte Beraterin Heidi Lasch nicht schlecht, als sie zum Kaffee kam…
Manche Dinge brauchen Vorlaufzeit, deshalb plant man sie besser rechtzeitig. Jan Willems zum Beispiel machte gleich mal einen Termin mit seiner Beraterin Larissa Reichmann aus, als er in den elterlichen Betrieb Willems & Schmalz GmbH in Rheinau einstieg. Der junge Anlagenmechaniker im Bereich Wärmetechnik ging mit der Sparkassen-Expertin auch das Thema seiner finanziellen Anlagen aktiv an, weil er auf deren Grundlage irgendwann auch mal sein Eigenheim finanzieren will.
„Vielleicht werde ich später mal mein Elternhaus ausbauen oder woanders ein neues Haus bauen“, sagt Jan Willems. „Aber dass ich in den eigenen vier Wänden wohnen will, steht auf jeden Fall fest.“ Seine Beraterin sagt dazu: „Jan denkt langfristig und unser ganzheitliches Finanzkonzept haben wir dementsprechend ausgelegt. Es beinhaltet in seinem Fall verschiedene Sparpläne, das Depotsparen und als langfristige Grundlage das LBS Bausparen.“ Dem Depotsparen komme dabei zudem eine weitere Funktion zu: „Denn Jan denkt auch an ein Auto, und weil ich ihn und seine Ziele kenne, haben wir das in unserer Planung auch berücksichtigt.“ Jan Willems lächelt: „Auch der Meister steht noch an. Und ich träume von einem sportlicheren Gefährt.“ Das Top-Ziel bleibe aber in jedem Fall das Haus.
Geschäftsbeziehungen tragen manchmal über mehrere Generationen. Wie schon der Vater Karl sind auch Klaus und Daniel Adam, die Senior- und Juniorgeschäftsführer der Adam Bau KG in Willstätt bei der Sparkasse und ihrem persönlichen Berater Klaus Sänger. Zum Bauunternehmen kam vor etwa 20 Jahren zusätzlich das Vermieten von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Der Eigenbestand wächst stetig an. Mit Klaus Adams Tochter Katja ist zudem eine Immobilienmaklerin Teil des Teams geworden.
Auf bis zu 20 Baustellen parallel arbeiten die 80 Mitarbeiter von Adam Bau und prägen so auch das Stadtbild und das Bild der Region. Klaus Sänger begleitet die Entwicklung des Familienunternehmens bereits seit 25 Jahren. „Die Adams investieren schon seit Jahrzehnten in Gewerbe- u. Wohnimmobilien und vermieten sie weiter. Wann immer es dazu oder zu weiteren Themen Redebedarf gibt, tauschen wir uns ganz unkompliziert und auf kurzem Weg aus. Die Adams schätzen das.“ Geschäftsführer Klaus Adam ergänzt: „Nicht immer suchen wir für unsere Projekte eine Finanzierung. Aber wenn, dann nur mit der Sparkasse und mit Klaus.“
Wenn sich die Schütterles und ihr Berater Frank Truttenbach treffen, dann ist das nicht immer mit Anzug und Krawatte. Denn aus dem Team sind gute Bekannte geworden. „Auch über Freunde komm‘ ich mit den Schütterles zusammen“, sagt der Berater, dem das junge Elternpaar schon im Gespräch sofort sympathisch war. „Toll, wenn man sieht, dass man einer jungen Familie ein kleines Stück bei ihrem Glück helfen konnte.“ Genauer gesagt ging es bei dem Großprojekt um den Bau des neuen Eigenheims in Auenheim. Ein tolles Einfamilienhaus, bei dessen Finanzierung Frank Truttenbach und die Sparkasse mit angepackt haben.
„Und auch die Zukunft der Familie dürfen wir begleiten, unter anderem mit dem Thema Geldanlage“, sagt Frank Truttenbach. Andreas Schütterle sagt: „Uns hat das Finanzierungskonzept der Sparkasse und von Frank Truttenbach absolut überzeugt und die Vertrauensbasis ist da. Dadurch haben wir auch bei der für uns hohen Summe keinerlei Bauchschmerzen, und bisher haben auch alle Kostenschätzungen gestimmt.“ Wie es weitergeht? Der Holztechniker Andreas Schütterle baut nun ganz unbesorgt den Carport. „In unserer Finanzierung ist der schon enthalten, die Realisierung ist jetzt noch der kleinste Teil.“
Dafür sind Freunde doch da! Für eine helfende Hand, wenn es mal nicht so läuft, oder auch einfach für ein wichtiges Gespräch. Beraterin Sandra Viol bat ihren Kunden Andreas Lehmann zu so einem Gespräch. Sie hatte festgestellt, dass kein Gehalt mehr verbucht wurde, was sie stutzig machte. „Ich wollte einfach mal nachfragen, ob das einen bestimmten Grund hat und ob ich vielleicht helfen kann“, erinnert sie sich. Die Antwort war ein doppeltes Ja. Denn ja, es gab einen bestimmten Grund und nochmal ja, sie konnte helfen. Es war so: „Ich hatte mich verletzt, mir beim Holzmachen den Daumen gespalten und wurde damit für eine längere Zeit berufsunfähig“, sagt der Elektriker. „Die Finanzierung meiner Hausrenovierung lief aber natürlich weiter und nagte an den Reserven. Fast hätte ich nämlich eines übersehen …“ Denn: Andreas Lehmann hatte eine Restkreditversicherung und die wiederum enthielt eine Berufsunfähigkeitsversicherung. „Sandra machte mich im Gespräch sofort darauf aufmerksam und sofort übernahm die Versicherung meine Raten! Was für eine Unterstützung!“
Andreas Lehmann ist der persönliche Kontakt lieber als alles nur rein online. „Ich komme gern in die Sparkasse und spreche Sandra Viol dann direkt an. Das ist unkompliziert und gibt mir ein gutes Gefühl.“ Gemeinsam gehen sie auf dem Weg auch schwierige Themen an: „Zuletzt haben wir für mich eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen. Ich selbst bin schon einmal für die Kosten einer Beerdigung aus dem näheren Umfeld eingesprungen. Daraus habe ich gelernt, daher ist es mir auch wichtig, meine Angehörigen für den Worst Case abzusichern.“
An einem Strang ziehen – für Silvio de la Jara ist das mehr als eine Redewendung. Mit seinen Sportfreunden Goldscheuer e. V. ist er 2018 Weltmeister im Tauziehen geworden. Aber nicht nur das, denn starke Unterstützung kennt er auch aus einem ganz anderen Zusammenhang. Denn Silvio de la Jara hatte seinen ganz persönlichen Traum vom Eigenheim, von einer schönen, kleinen Eigentumswohnung. Und er hatte die Sparkasse an seiner Seite und das Eigenkapital, das er im engen Austausch mit seiner Beraterin Tamara Wiedemer angespart hatte. Die Leiterin der Sparkasse Hanauerland Filiale Goldscheuer brachte daraufhin mit ihm gemeinsam die gesamte Finanzierung für seine Wohnung auf den Weg. „Für mich war das der schönste Moment, als sich Herr de la Jara den Wunsch des Eigenheims durch uns als Finanzierungsgeber erfüllen konnte“, sagt sie.
Ein paar Jahre später steht nun das nächste Projekt an und das Duo macht sich wieder bereit. Denn Silvio de la Jara und seine Freundin sind jetzt Eltern von zwei kleinen Kindern und eine größere Wohnung soll her. „Mit Tamara Wiedemer und meiner Sparkasse Hanauerland ziehen wir auch das durch wie die Weltmeister!“
Am Tisch der Familie Karch ist ihre Sparkasse immer willkommen. Genauer gesagt die persönliche Beraterin der Familie: Claudia Zimpfer besucht die Karchs jederzeit gerne für ein Gespräch unter vier, sechs, acht, zehn oder auch mal zwölf Augen. Wie viele am Tisch sitzen, hängt ganz davon ab, um welches Projekt der fünfköpfigen Familie es gerade geht. Umgekehrt klopfen die Karchs beim Geldholen gern mal an die Tür und werfen einen Blick ins Büro. „Wir haben einfach ein großes gegenseitiges Vertrauen“, sagt die Beraterin. „Die Sparkasse begleitet Tobias und Diane Karch auch schon in allen Lebensphasen.“ Angefangen hat das mit dem Jugendsparbuch und den Girokonten, mit der Familiengründung kamen neue große Themen hinzu: der Umbau des Hauses, der Kauf der passenden Familienkutsche. „Und mittlerweile sind wir schon bei den Sparverträgen und dem Jugendgirokonto für die Kinder von Tobias und Diane Karch“, sagt die Beraterin. „Das große Vertrauen zeigt sich besonders darin, dass die Karchs immer erst bei uns nachfragen und sich beraten lassen, wie ihre Wünsche umgesetzt werden können. Und dann gehen wir sie gemeinsam an.“
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