Im Dialog mit unseren Kunden
Im Kundenmagazin Dialog erfahren Sie mehr über Ihre Sparkasse Hanauerland.
Unser oberstes Ziel ist klar: Wir setzen auf zufriedene Kunden und zufriedene Mitarbeiter, verbunden durch eine Top-Beratung und ein gelebtes Miteinander. Nähe ist uns wichtig. Verständnis füreinander. Natürlich sind wir gern für die Menschen im Hanauerland aktiv. Wir agieren nachhaltig und sind so ehrlich, auch mal von etwas abzuraten. Was Sie darüber hinaus von Ihrer Sparkasse erwarten dürfen, das haben wir im Kundenmagazin Dialog für Sie zusammengestellt.
Schauen Sie gerne in unser Kundenmagazin Dialog.
Ihre Sparkasse Hanauerland
Guten Tag Herr Kater und Herr Huber, Wirtschaftskrise, Kriege und bald auch noch Donald Trump als neuer US-Präsident: Es ist momentan ganz schön viel los in der Welt.
Wie wirkt sich das eigentlich aus auf das Thema Geldanlage aus?
Was sollten Anleger in diesen Zeiten grundsätzlich beachten?
Dr. Ulrich Kater:
Das Jahr 2024 ist ein weiteres Jahr des großen Umbruchs in der Weltpolitik und der Weltwirtschaft. Mit der eindeutigen Wiederwahl Donald Trumps wird die bereits begonnene Reise in ein neues, weniger liberales und ökonomisch unsichereres Zeitalter beschleunigt.
Daneben bleibt das Ausmaß der internationalen Gegensätze und Konflikte hoch und verändert die Struktur des Welthandels. Und es sind nicht nur die geopolitischen Themen, die den umfassenden Wandel ausmachen. Plattformökonomie und künstlicher Intelligenz bedeutet etwa eine vollkommen neue Technologiegeneration in fast allen Produktionszusammenhängen.
Sinkende Bevölkerungszahlen, die Loslösung von fossilen Energien, politische Spaltungen in den Gesellschaften vieler Länder; Vielen Menschen in den fortgeschrittenen Industrieländern erscheinen diese Herausforderungen und die dabei auftretenden Spannungen als ganz grundsätzlich krisenhaft. An den Finanzmärkten geht man jedoch damit sehr nüchtern um.
Aktienmärkte eilen von Rekord zu Rekord, und auch die Zinsen sprudeln wieder kräftig. Das liegt daran, dass trotz der unruhigen Umgebung in der Politik in der weltweiten Makroökonomie die Zeichen auf weitere Entspannung stehen, Mit einem schwankungsfreien weltweiten Wachstum, mit weiter sinkenden Inflationsraten und dem Rückgang der Leitzinsen normalisieren sich die makroökonomischen Kenngrößen der Weltwirtschaft. Wirtschaftliches Wachstum geht weiter auf der Welt, und dies in einer grundsätzlich soliden finanzwirtschaftlichen Umgebung. Anlegen in dieser Welt bedeutet vor allem resilientes Anlegen: eine möglichst breite Aufstellung des eigenen Vermögens in unterschiedliche Anlageklassen und -regionen.
Wolfgang Huber:
Das Wichtigste bei einer Geldanlage ist aus meiner Sicht, dass sich unsere Kunden die Zeit nehmen und gemeinsam mit Ihrem Berater festlegen, welche Anlagen zu Ihnen passen. Wir sehen Geldanlagen nicht als Spekulation auf schnelle Kursgewinne, sondern immer unter dem Fokus eines strukturieren Vermögensaufbaus.
Gerade in der aktuellen Zeit, die geprägt ist von Unsicherheit und Krisen müssen daher zunächst die Rahmenbedingungen, wie zeitliche Verfügbarkeit, Risikobereitschaft usw. festgelegt werden. Eine Geldanlage ist immer individuell und muss sitzen wie ein Maßanzug – sie ist dann gut, wenn sie zum Kunden passt und er sich damit wohlfühlt.
Die Aufgabe des Beraters ist es, auf Basis der Kundenangaben genau die Anlagen zu finden, die diese Bedürfnisse dann erfüllen.
Mit anderen Worten: Es gibt nicht die eine Empfehlung. Es geht vielmehr darum, die Struktur in einem gemeinsamen Gespräch festzulegen und dann das passende Produkt auszuwählen.
Ihre Einschätzung: Wie werden sich diese ganzen politischen Entwicklungen – speziell mit Blick
auf die USA – in den kommenden Monaten auf das Thema Zinsen auswirken?
Dr. Ulrich Kater:
Die unmittelbaren makroökonomischen Folgen von Zöllen wie sie Trump gleich zu Beginn seiner Präsidentschaft plant, liegen in einem einmaligen Inflationsschub für die USA ab der zweiten Jahreshälfte 2025 von etwa 0,3 Prozentpunkten bei geringen Zollsätzen bis hin zu einem Prozent bei umfangreicheren Zollprogrammen.
Gleichzeitig geht hiervon eine Dämpfung der realen Aktivität um etwa 0,2 bis 1 Prozentpunkte aus. Die US-Notenbank wird sich dadurch grundsätzlich von ihrem Zinssenkungskurs nicht abbringen, allerdings dürfte dieser gestreckt werden.
Für die Zeit wieder steigender Inflationsraten im kommenden Jahr ist eine Zinspause in der zweiten Jahreshälfte zu erwarten. Für die europäischen Anleger ist dies weniger bedeutsam.
Wolfgang Huber:
Durch die Einführung von Zöllen werden die Preise in den USA für importierte Güter steigen. In der Konsequenz werden aber die Unternehmen, die in den USA produzieren ihre Preise vermutlich ebenfalls anheben, was die Inflation wieder ansteigen lässt.
Ich hoffe aber sehr, dass auch bei Trump Vernunft einkehrt und er mit seinen Vorhaben die Vorteile der Globalisierung und des Welthandels nicht zerstört. Gerade Deutschland als Exportnation wäre hiervon besonders betroffen. Seine Berater werden ihm hoffentlich die Nachteile deutlich machen. Im Ergebnis werden die Zinsen voraussichtlich nicht in dem Tempo sinken, wie allgemein angenommen
wurde.
Auch bei uns in Deutschland ist ja nach dem Ampel-Aus Bewegung reingekommen. Welche finanzpolitischen Maßnahmen wären nach Bundestagswahl im Februar aus Anlegersicht jetzt besonders wichtig und sollten schnell angegangen werden?
Dr. Ulrich Kater:
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist ein Sanierungsfall. Das zeigt sich an der mangelnden Fähigkeit zum Wachstum nun schon im zweiten Jahr hintereinander, in international immer größeren Rückständen bei Infrastruktur und Technologie, einer schwachen Entwicklung von innovativen Unternehmen und an geringen Investitionen aus dem In- und Ausland. Neuerdings mehren sich insbesondere in der Industrie Meldungen von sinkenden Marktanteilen, sinkender Produktion, Kurzarbeit und Aufgabe von Produktion oder ganzen Standorten.
Die Ursachen für die deutsche Wirtschaftsmisere liegen wesentlich im beschleunigten Strukturwandel der Weltwirtschaft in den vergangenen beiden Jahrzehnten: Der Welthandelsanteil am Welt-BIP stagniert bereits seit der globalen Finanzkrise. China, früher Nachfrager deutscher Investitionsgüter, wird vom reinen Absatzmarkt zum Hauptkonkurrenten für die deutsche Exportindustrie auf den Weltmärkten. Energie ist in Deutschland teurer als an den meisten anderen Standorten, und mit der Künstlichen Intelligenz erklimmt die Digitalisierung eine weitere Stufe, auf der deutsche Unternehmen unzureichend vertreten sind.
Viele von diesen Faktoren sind exogen, also nicht hausgemacht. Und die Anpassungsleistungen müssen durch die Unternehmen und die Menschen in ihnen geleistet werden. Die Wirtschaftspolitik ist jedoch dafür zuständig, die Rahmenbedingungen möglichst günstig zu setzen für den schnellen Wandel und die Flexibilität der Unternehmen.
Gegen diese vielfältigen Schwachstellen in der deutschen Volkswirtschaft hilft wirtschaftspolitisch nur ein breites, kohärentes Gesamtpaket, das die Angebotsbedingungen in Deutschland systematisch und durchgreifend verbessert. Eine glaubwürdige Angebotspolitik kann durchaus mit einer moderaten Inanspruchnahme von zusätzlichen Verschuldungsspielräumen einhergehen. Glaubwürdigkeit von Angebotsbedingungen erzeugt man durch die Verwendung von marktwirtschaftlichen Mechanismen in möglichst vielen Teilbereichen, wie etwa der Umweltpolitik, nicht jedoch durch dirigistische und subventionistische Ansätze.
Das zeigt aber auch, dass die nun eingetretene Zäsur in der Regierungsaufstellung eine große Chance auf einen dringend notwendigen Neuanfang in der Wirtschaftspolitik bedeutet, um in Deutschland wieder Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum herzustellen.
Die Anleger und Anlegerinnen müssen trennen zwischen dem Standort Deutschland und den im Dax notierten Unternehmen. Die Probleme treffen vor allem kleine Unternehmen und die Verhältnisse vor Ort in Deutschland. Wertpapieranlege ist jedoch heute eine weltweite Anlage. D.h. man investiert eher in die Weltwirtschaft als in ein Land. Und die Weltwirtschaft wird auch im kommenden Jahr deutlich wachsen.
Wolfgang Huber:
Diese Frage kann der Chef-Volkswirt der DEKA sicher viel besser beantworten als ich, daher möchte ich meine Antwort kurzhalten: Das Wichtigste, was die Politik jetzt tun muss, ist das Vertrauen in den Standort Deutschland wieder zu stärken. In nahezu jedem Gespräch mit unseren Firmenkunden hören wir, dass das Vertrauen in die Politik aktuell fehlt und daher die Investitionsbereitschaft sehr zurückhaltend ist. Es geht hier weniger um Einzelthemen sondern um das Zusammenspiel von überbordender Bürokratie, Energiekosten, steuerlichen Belastungen und fehlender Planbarkeit. Unternehmer brauchen verlässliche Rahmenbedingungen um Investitionsentscheidungen treffen zu können. Das war zuletzt leider nicht der Fall. Zum großen Glück haben wir aber gerade
hier in unserer Region und Kundschaft mittelständische Unternehmen, die es trotz dieser erschwerten Rahmenbedingungen immer wieder schaffen, erfolgreich zu arbeiten.
Aus Anlegersicht ist eine ausreichende Streuung der Geldanlage wichtig. Die großen Unternehmen, in die in der Regel bei Aktienanlagen investiert wird, sind nicht von der Entwicklung Deutschlands abhängig, sondern von der weltwirtschaftlichen Entwicklung. Hier erwarten wir auch weiterhin ein globales Wirtschaftswachstum.
Wenn es um uns herum kriselt, sind viele Anleger schnell beim Thema Gold. Aber: Macht das überhaupt Sinn?
Dr. Ulrich Kater
Gold hat in einer krisenhaften Umgebung immer eine Bedeutung in der Vermögensanlage. Die erste Regel heißt aber nicht Konzentration auf eine Anlageklasse, und sei es auch Gold, sondern die Zusammenstellung zu einem robusten Portfolio von Anlagen. Die Rahmenbedingungen erlauben ein solches gut diversifiziertes Portfolio aus Aktien und Anleihen. Stabilität kann durch eine dosierte Immobilienbeimischung erhöht werden, und in einer kleinen Beimischung gehört auch Gold weiterhin in ein gut diversifiziertes Anlageportfolio.
Wolfgang Huber:
Bei Gold ist zu beachten, dass es keine laufenden Erträge abwirft. Bei Rentenanlagen gibt es Zinsen, bei AktienDividenden. In ein Portfolio gehören aber als Schutz gegen Inflation immer auch
Substanzanlagen, zu denen neben Gold vor allem Immobilien, aber auch Aktien
gehören.
Wie sieht es auf den Aktienmärkten aus:
Sollte man da momentan überhaupt einsteigen oder besser noch warten? Was ist der richtige Zeitpunkt?
Dr. Ulrich Kater:
In unserem weltwirtschaftlichen Ausblick erwarten wir für die kommenden zwei Jahre weiterhin ein sehr stabiles Wachstum von real 3 %. Rechnet man die erwartete Inflation hinzu, erreicht der nominale Zuwachs die Region von rund 7,5 %. Unsere Prognose für den langfristigen Anstieg der Unternehmensgewinne orientiert sich an dieser Größe. Strukturell ist der Aktienmarkt somit solide unterstützt. Allerdings stellt sich nach der hervorragenden Kursentwicklung in den letzten Jahren die Frage, ob die Märkte nicht bereits viel von diesem Ausblick für die Unternehmensgewinne in die Kurse aufgenommen haben.
Das spräche dafür, dass es mit den Kursen nicht mehr so stürmisch weitergeht wie bisher. Aktienanleger sind aber Langfristanleger. Da geht es um die nächsten zehn Jahre und noch wesentlich mehr. In diesen Zeiträumen werden die Aktienmärkte nach unseren Erwartungen ihren langfristigen Pfad von etwa sechs Prozent Rendite im Durchschnitt aller Jahre einhalten.
Wolfgang Huber:
Diese Frage hören wir immer wieder und natürlich fragen uns unsere Kunden, ob sie denn bei einem neuen DAX-Rekord
mit über 20.000 Punkten überhaupt noch in Aktien investieren sollen.
Die Antwort darauf ist aber einfach:
Wer an das gängige Wirtschaftsmodell glaubt, nachdem Unternehmen Gewinne erzielen, sollte unbedingt weiter investieren und zwar unabhängig vom Zeitpunkt. Wir können heute schon relativ genau sagen, dass der DAX in fünf Jahren bei 25.000 Punkten stehen wird. Wenn Sie vereinfacht vom jetzigen Stand ausgehen und mit 5% Wertentwicklung rechnen (tatsächlich war die Entwicklung in der Vergangenheit immer höher) beträgt der Zuwachs rund 1.000 Punkte p.a. Wenn Sie die von Dr. Kater genannten 6% Rendite annehmen, wird der Wert noch schneller erreicht.
Allerdings muss jedem Anleger klar sein, dass ein Aktienmarkt Volatilitäten unterliegt, d.h. Schwankungen mit sich bringt.
Wer aber Zeit hat, sollte unbedingt in Aktien investiert sein.
Welche Finanzprodukte können aus Anlegesicht derzeit außerdem sinnvoll sein?
Dr. Ulrich Kater:
In Europa empfehlen wir gegenwärtig eine spürbare Beimischung von Small Cap Aktien also Aktien aus der zweiten Reihe. Etwas vorsichtiger sind wir dagegen bei Aktien aus den Schwellenländern. Und sehr vorsichtig sind wir beim größten Schwellenland, nämlich China, und zwar wegen der politischen Risiken und des fragwürdigen Wachstumsmodells.
Denken sollte man aber zusätzlich an Unternehmensanleihen und dort insbesondere Anleihen aus dem höheren Renditesegment. Hier dürfen in den kommenden zwei Jahren erneut hohe absolute Gesamtrenditen zu erwirtschaften sein. Das wird für Anlegerinnen und Anleger vor allem deswegen wichtig sein, weil die Sparzinsen im kommenden Jahr deutlich fallen werden. Bitcoin und Kryptowährungen profitieren wie Gold von den geopolitischen Risiken auf der Welt, enthalten allerdings selbst viele Risiken, daher sollte man sie immer noch eher der Spekulationskasse zuordnen.
Wolfgang Huber:
Entscheidend ist für uns in der Beratung immer, mit welchen Anlagen sich der Kunde wohlfühlt. Aktuell ist die Verzinsung auch wieder in einem interessanten Bereich – aktuell erhalten Sie bei uns für eine 2-jährige Anlage 2,22%. Das Angebot finden Sie auf der Umschlagsrückseite. Es ist also durchaus wieder attraktiv, insbesondere Gelder, die nicht langfristig investiert werden können, in verzinsliche Anlagen zu investieren. Wer aber langfristig eine positive Realverzinsung erzielen möchte, d.h. eine Rendite oberhalb der Inflationsrate, sollte daher den Kapitalmarkt nutzen und in Wertpapiere investieren. Grade bei kleineren Vermögen bieten sich hier Fonds oder ETF an um auch mit überschaubaren Beträgen in eine breit gestreute Anlage investieren zu können.
Herr Huber, als regionale Bank sind zwar natürlich auch Teil der internationalen Finanzmärkte, aber eben nicht nur.
Welche Vorteile können Sie in diesen Zeiten Ihren Kunden vor Ort bieten?
Das stimmt. Die Sparkassenorganisation ist die weltweit größte Finanzgruppe und wir sind ein Teil davon. Wir können unseren Kunden daher alle Finanzdienstleistungen bieten - und das mit großer Nähe, persönlich, mit Mitarbeitern die hier arbeiten, leben und sich auch in der Gesellschaft, sozialen Einrichtungen und Vereinen engagieren.
Gerade in den derzeit unruhigen Zeiten zahlen sich Werte wie langfristige, partnerschaftliche Zusammenarbeit und Vertrauen aus – eben, weil es um mehr als Geld geht.
Wir investieren jedes Jahr große Beträge in die Aus- und Weiterbildung unserer Berater, weil es uns wichtig ist, dass sie die Anliegen unserer Kunden bestmöglich und mit großer Kompetenz betreuen. Wir sind für Sie da! Regional – Im Hanauerland.
Wir, als Ihre Sparkasse, verwenden Cookies, die unbedingt erforderlich sind, um Ihnen unsere Website zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie Ihre Zustimmung erteilen, verwenden wir zusätzliche Cookies, um zum Zwecke der Statistik (z.B. Reichweitenmessung) und des Marketings (wie z.B. Anzeige personalisierter Inhalte) Informationen zu Ihrer Nutzung unserer Website zu verarbeiten. Hierzu erhalten wir teilweise von Google weitere Daten. Weiterhin ordnen wir Besucher über Cookies bestimmten Zielgruppen zu und übermitteln diese für Werbekampagnen an Google. Detaillierte Informationen zu diesen Cookies finden Sie in unserer Erklärung zum Datenschutz. Ihre Zustimmung ist freiwillig und für die Nutzung der Website nicht notwendig. Durch Klick auf „Einstellungen anpassen“, können Sie im Einzelnen bestimmen, welche zusätzlichen Cookies wir auf der Grundlage Ihrer Zustimmung verwenden dürfen. Sie können auch allen zusätzlichen Cookies gleichzeitig zustimmen, indem Sie auf “Zustimmen“ klicken. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit über den Link „Cookie-Einstellungen anpassen“ unten auf jeder Seite widerrufen oder Ihre Cookie-Einstellungen dort ändern. Klicken Sie auf „Ablehnen“, werden keine zusätzlichen Cookies gesetzt.